Wann endete die Perestroika der Bunten Republik?

PI-NEWS

Das Sommermärchen von 2006 war der Auslöser jener antinationalen, antibürgerlichen und antifreiheitlichen Gegenreaktion des linksgrünen Establishments, die bis heute anhält. Die damals überall wehenden deutschen Fahnen waren der politischen Elite mehr als suspekt.

Von C. JAHN | Im aktuellen PI-NEWS-Interview erinnert Matthias Matussek an die patriotische Stimmung im Sommer 2006, als sich indigene Deutsche in Deutschland ganz offen zu Schwarz, Rot, Gold bekennen konnten, ohne von der herrschenden Elite sofort als „Nazis“ gebrandmarkt und verfolgt zu werden. Das Jahr 2006 fiel allerdings in eine für das Deutschland der Bunten Republik insgesamt erstaunliche Zeit einzigartiger geistiger Freiheitlichkeit: Die islamischen Anschläge vom 11. September 2001 hatten auch in Deutschland eine verhältnismäßig offene Debatte über die Risiken und Schattenseiten der staatlichen Immigrationspolitik möglich gemacht.

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