Lehrer nahe Paris enthauptet: Reden wir endlich über die Islamisierung!

Die Tagesstimme

Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich in Frankreich: Ein kritischer Lehrer, der sich gegen Zensur stellte, musste sein Leben lassen. Weil ein mutmaßlicher Islamist ein Problem mit Karikaturen über seinen Propheten hatte. Nicht nur in einem Land, in dem seit 2015 etwa 300 Menschen wegen islamistischen Terrors starben, ist eine Debatte über die Islamisierung schmerzlich nötig.

Kommentar von Julian Schernthaner


Eines vorweg: Ich gehöre beileibe nicht zu jenen Patrioten, die sofort in jedem Moslem einen Feind sehen. Die Religionsfreiheit ist eine hohe Errungenschaft und jeder Mensch soll seinen Glauben frei ausleben dürfen. Viele islamgläubige Bosnier haben sich ähnlich gut in unserem Land integriert wie ihre katholischen und orthodoxen Landsleute – selbst vor dem Hintergrund, dass der Islam die historische Antipode Europas darstellt und in seiner reinsten Form nicht zu unserem Kontinent gehört. Aber die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo sie die Sicherheit der aufnehmenden Gesellschaft bedroht – und der politische Islam breitet sich nicht nur in Migranten-Vierteln rasend aus.

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