Maskenpflicht: keine medizinische Forderung

Tichys Einblick

In der gegenwärtigen Corona-Diskussion um die Maskenpflicht machen sich auf Seiten der Befürworter mehr und mehr außermedizinische Gründe geltend, die sich auf einen moralischen Begriff der Verantwortung berufen: Danach sei es eine Sache der Verantwortung, Andere nicht zu infizieren – und so sollte die Maske aus reinem Verantwortungsgefühl, aus Rücksicht und Respekt für die Mitmenschen von allen getragen werden. So gelten dann die «Maskenverweigerer» als rücksichtslose Egozentriker, die die kollektive Gesundheit aufs Spiel setzten und damit selbst zum Grund immer schärferer staatlicher Verordnungen würden, um Schaden von der Gemeinschaft abzuwenden. Wie steht es damit?

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