Beratungsstellen für „Opfer von Rassismus“: Nur schön weiter von den echten Gefährdern ablenken!

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Während der französische Präsident Emanuel Macron nach der barbarischen Enthauptung eines Lehrers inzwischen unverblümte Töne gegenüber Islamismus und muslimischen Parallelgesellschaften anschlägt, die in Deutschland vermutlich als „rechtsextreme Hetze“ gelten würden, versucht die Bundesregierung alles, um ihre koranhörigen Hauptschutzklientel aus der Schusslinie zu bringen: Statt der realen Gefahr des islamistischen Terrors soll wird die vor allem imaginäre Dauerbedrohung von Rechts thematisiert.

Neueste Blendgranate ist in diesem Zusammenhang der Ruf der Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), nach Einrichtung einer „bundesweiten Beratungsstelle für Rassismus-Opfer“. Nicht erst seit den NSU-Morden ist ja bekannt, dass es in Deutschland eine Opferhierarchie gibt, in der die von rechtsextremen Straftaten Betroffenen eine Sonderstufe der Anteilnahme genießen, indem ihnen eine Extraportion Sympathien oder Gedenkkultur zuteil wird, während die Opfer islamistischer Gewalt ein Waisendasein fristen und im Orkus der politisch korrekten Verdrängung verschwinden. Und wo es Opfer erster und zweiter Klasse gibt, da gibt es dann auch Beratungsstellen, die nicht zuerst nach der Not und Traumatisierung der Leidtragenden von Anschlägen fragen, sondern nach den Motiven der Täter.

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