Faule Tests, „geframtes“ Infektionsgeschehen: Was können wir eigentlich noch glauben?

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Probleme aus gleich zwei Richtungen nähren die mittlerweile massiven Zweifel an den Corona-Testresultaten, und da die Testmethodik weltweit ähnlichen Regeln folgt, sind auch die Ergebnisse aus dem Ausland mit großer Vorsicht zu genießen: Die eine Richtung betrifft die Aussagekraft und Verlässlichkeit des PCR-Testverfahrens selbst, die andere die statistische Erfassung und Zählweise.

Problembereich 1: Mangelnde Verlässlichkeit der Tests

Die Zuverlässigkeit des PCR-Tests ist zunächst generell mehr als fragwürdig. Die Unsicherheitsbehaftung in einer Größenordnung von (konservativ geschätzt) zwei Prozent falsch-positiver Testresultate wäre dann vernachlässigbar, wenn ein erheblicher Anteil der Tests positiv ausfiele; wäre etwa ein Viertel positiv, dann fallen 2 Prozent Varianz nicht ins Gewicht. Wenn jedoch der Positivenanteil im unteren einstelligen Prozentbereich liegt, dann wirkt sich die Fehlerquote gravierend aus. So ist zwar eine Zunahme des Anteils positiv Getesteter an den Gesamttests zu verzeichnen, von zuletzt 2,49 Prozent auf jetzt 3,42 Prozent – doch weil ausgehend von den aktuell durchgeführten 1,195 Millionen Tests pro Woche mit rund 24.000 falsch-positiven Testresultaten entsprechend rund 3.500 Fällen pro Tag zu rechnen ist, könnte also alleine hierdurch die Hälfte der Fälle gar nicht erkrankt sein. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang, was Gesundheitsminister Jens Spahn am 14. Juni im ARD-„Nachbericht aus Berlin“ wörtlich sagte:

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