Für wen BLM zum Karrierekiller wurde

Tichys Einblick

Den ganzen Sommer über hielt die Debatte um den Tod von George Floyd durch US-amerikanische Polizisten die Welt in Atem. Als Reaktion auf angeblich rassistisch-motivierte Polizeigewalt rief die Black-Lives-Matter-Bewegung (BLM) zum Widerstand auf. Bei den Ausschreitungen kamen etwa 20 Menschen ums Leben, durch Plünderungen und Brandstiftungen entstand ein Schaden in Millionenhöhe.

Was jedoch meist nur am Rande erwähnt wurde: Die Kontroverse um BLM hat die Meinungsfreiheit enorm eingeschränkt. Wer die gewalttätigen Protestler als das bezeichnete, was sie eben sind – nämlich Kriminelle – musste fürchten, seinen Job zu verlieren. Kein anderes Einzelereignis der jüngeren Vergangenheit hat zu so vielen politisch begründeten Entlassungen geführt – wohl die größte Säuberungswelle im Westen seit dem Ende des McCarthyismus.

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