Kaisers royaler Wochenrückblick

Junge Freiheit

Lange hat der Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sich gegen die von links immer lauter geforderte Studie zum vermeintlichen Rassismus-Problem bei der Polizei gesträubt. Da Politik in Deutschland aber nach dem Schreihals-Prinzip funktioniert, nachdem sich am Ende immer der durchsetzt, der am lautesten krakeelt, wurde in dieser Woche nun ein „Kompromiß“ verkündet. Untersucht werden soll jetzt „Rassismus in der Gesellschaft“ und damit auch bei den Sicherheitsbehörden. So werden die Beamten zumindest nicht alleine unter Generalverdacht gestellt.

Wir alle dürfen mit ihnen vor den gesellschaftspolitischen Untersuchungsausschuß und uns den prüfenden Blicken der Rassismus-Experten stellen. Interessant wird wohl vor allem sein, wer die Wissenschaftler sein werden, die das deutsche Volk da antirassistisch unter die Lupe nehmen sollen. Auch nach welchen Kriterien sie bewerten werden, wer und was genau rassistisch ist, dürfte entscheidend sein. Sowohl für das Ergebnis der Studie an sich wie auch für die berufliche und monetäre Zukunft der Rassismus-Forscher, die mit solcherlei Studien ja quasi immer selbst darüber mitentscheiden, inwieweit sie und ihre Dienste in Zukunft noch gebraucht werden.

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