Erst Frankreich, dann Deutschland: Das Problem ist der Islam, nicht der Islamismus!

jouwatch

Die Reaktionen der muslimischen Welt auf die Geschehnisse in Frankreich müssen auch dem Letzten die Augen öffnen: Der Terror im Namen Allahs hat nicht nur „mit dem Islam zu tun“, sondern ist ein Teil des Islams. Die hierzulande zur Staatsdoktrin erhobene künstliche Differenzierung zwischen „gemäßigtem“, „friedfertigem“ Islam und „Islamismus“ ist eine Illusion.

Überall in der gesamten muslimischen Hemisphäre, von Kuala Lumpur bis Mogadischu, von Dhaka bis Teheran, gehen seit fast zwei Wochen aufgebrachte Menschenmassen auf die Straßen –  nicht etwa, um die im Namen ihrer Religion verübten Gräueltaten zu verurteilen, sondern um noch viel mehr Terror und Blutvergießen einzufordern. Der Zorn richtet sich nicht mehr alleine gegen die „Prophetenbeleidigung“ durch ein Satiremagazin, sondern gegen die Reaktionen des französischen Staates, der – wenn auch Jahre zu spät – aus seiner Blindheit erwacht ist und nun versucht, die Verfassungswerte der Fünften Republik durch entschlossenes staatliches Handeln noch irgendwie zu retten.

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