Hart aber fair: Trump als Gefahr für die Welt; ein ARD-Themenabend

Tichys Einblick

Wenn die ARD einen Abend dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump widmet, dann kann es nur eine Stoßrichtung geben: Alle hauen drauf und retten die Welt vor dem Untergang, der Trump heißt. Der Abend beginnt mit einer Reportage von Ingo Zamperoni, als Tagesschau-Moderator bekannt geworden: „Trump, meine amerikanische Familie und ich“. Wer wissen möchte, wie das Familienleben eines ARD-Redakteurs aussieht, der sieht ihn beim Golfen mit dem Schwiegervater. Der ist  „so ein typischer Trump Wähler: älterer weißer Mann, wohlhabend, gläubig, konservativ“. Dann noch Bootsfahren mit der Schwiegermutter, die keine Nachrichten schaut, weil sie den Fernseher anschreit, wenn sie etwas sieht, mit dem sie „nicht einverstanden“ ist, und so dreht Zamparoni seine Runden durch die Supermacht, immer findet sich irgendwo eine Tante. Es ist eine schöne Dokumentation, wenn man Zamperoni dabei zusehen möchte, wie er Tontauben schießt, sich am Rollbraten der Schwiegermutter gütlich tut und seine Familie in das Zentrum einer Reportage stellt. Am Schwiegervater-Einstieg ist schon klar wo’s hingeht: Trump ist für Trottel.

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