Großbritanniens Reaktion auf die US-Wahl – Zittern um die „Special Relationship“

Cicero

Boris Johnson hätte gerne wieder Donald Trump im Weißen Haus gesehen. Er setzt auf die „Special Relationship“, die beide Länder traditionell verbindet. Doch würde die nicht auch gewahrt werden, wenn der neue Präsident Joe Biden hieße?

Boris Johnson hätte gerne wieder Donald Trump im Weißen Haus gesehen. Er setzt auf die „Special Relationship“, die beide Länder traditionell verbindet. Doch würde die nicht auch gewahrt werden, wenn der neue Präsident Joe Biden hieße?

Jetzt bloß nicht in letzter Minute etwas falsch machen, scheint sich der britische Premierminister gedacht zu haben. Oppositionsführer Keir Starmer von der Labour-Partei hatte Boris Johnson am Mittwoch im Unterhaus dazu aufgefordert, Donald Trumps Versuche zu verurteilen, das Auszählen der Stimmen bei den US-Wahlen zu verbieten. Der sonst wortgewaltige und meinungsstarke britische Premierminister aber hielt seine Zunge im Zaum: „Wir als britische Regierung kommentieren selbstverständlich den demokratischen Prozess unserer Freunde nicht.”

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