Hetze statt US-Wahlberichterstattung: Diese Medien sind die Pest!

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Ob nun – wonach alles aussieht – Biden das Rennen macht oder doch Trump (sei es im letzteren Fall durch ein eher unwahrscheinliches Stimmergebnis in den noch nicht „gecallten“ offenen Restbundesstaaten heute oder durch Urteil des Supreme Court, den er im Falle der Niederlage auf jeden Fall anrufen wird): Es bleibt in jedem Falle festzuhalten, dass dieser Wahlkampf den absoluten Tiefpunkt der medialen Berichterstattung und vor allem des Journalismus markiert – und der Demoskopie gleich mit dazu.

Vor allem in Deutschland, wo man zunehmend den Eindruck bekam, die Präsidentschaft würde sich hierzulande entscheiden, (und sei eigentlich gar nicht Sache der Amerikaner, die sicher ausgerechnet von uns Deutschen Nachhilfe in Sachen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit brauchen) war die Zumutung nicht nur der öffentlich-rechtlichen Sender, sondern auch des fast kompletten Privatfernsehens so groß, dass von Nachrichten- oder Informationsvermittlung praktisch gar keine Rede mehr sein konnte. In ihrem Bestreben, Trump zugleich zu dämonisieren und der Lächerlichkeit preiszugeben, übertrafen sich die Studioleiter, Ansager und Kommentatoren gegenseitig.

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