Warum die Rundfunkgebühren nicht um 86 Cent senken?

Junge Freiheit

Er ist einer der vehementesten Verteidiger der geplanten Erhöhung des Rundfunkbeitrags: der ARD-Journalist Georg Restle. Er sei ein „überzeugter Anhänger des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“, gab der Moderator des Politikmagazins „Monitor“ auf Twitter bekannt. Dort liefert er sich seit Tagen teils verbissene, teils erhellende Diskussionen mit anderen Nutzern.

Am Montag ließ sich Restle vom Vorsitzenden der Jungen Liberalen in Brandenburg zu einer Marie-Antoinettschen Äußerung provozieren. Der Nachwuchspolitiker wandte ein, daß das Argument, die Erhöhung falle kaum ins Gewicht, weil es nur 86 Cent seien, greife nicht, da die Belastung für manche nicht zu unterschätzen sei. In Zeiten einer unsicheren Konjunktur, Rekordverschuldung des Staates und interventionswütigen Regierungspolitikern ist das ein berechtigter Einwand.

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