Die EU nutzt Corona als Zentralisierungschance

PI-NEWS

Die Corona-Krise der vor dem Staatsbankrott stehenden Länder Italien, Spanien und Frankreich hat nun einen letzten Schub ermöglicht, der die EU von einem Staatenbündnis zu einem Bundesstaat zentralisiert hat.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Nach den EU-Verträgen sollte die Europäische Union nur eine Wirtschaftsgemeinschaft von 27 souveränen Staaten sein und eigentlich demokratisch strukturiert werden. Beide Grundlagen sind inzwischen aufgegeben.

Die EU geht nach dem Grundsatz ihres früheren Präsidenten Juncker vor: „Wir beschließen etwas, stellen es dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf PI-NEWS.