Das juckt doch Deutschlands Linke nicht: Millionen Tote durch Corona-Maßnahmen in der 3. Welt

jouwatch

Wie himmelschreiend und haarsträubend die Heuchelei um eine Verabsolutierung des „Lebensschutzes“ durch die Corona-Politik in Wahrheit ist, zeigen neue Analysedaten der John Hopkins School of Public Health: Rund 1,2 Millionen Kinder werden weltweit indirekt durch Corona sterben – nicht an dem Virus, sondern an den zu seiner Eindämmung ergriffenen Maßnahmen. Doch was interessiert Linksideoligen und staatshörige Bevormundungspolitiker in ihrer Selbstgerechtigkeit das Sterben in der Dritten Welt?

Durch die irreparablen und immensen Folgeschäden der nationenübergreifenden Pandemiepolitik werden dann schlussendlich auch riesige Opferzahlen ausgerechnet in den jüngeren Bevölkerungsgruppen erreicht, die durch das Virus selbst so gut wie gar nicht bedroht sind. Wer sich bislang wundert, wieso – entgegen aller Horrorprognosen von Christian Drosten, Lothar Wieler, Antonio Fauci und globalistischen Politikern – in Afrika wie auch in Indien (und damit bei einem knappen Drittel der Weltbevölkerung) die Corona-Katastrophe schlichtweg ausgeblieben ist, der muss nur einen Blick auf die Alterszusammensetzung der dortigen Gesellschaften werfen – und weil sich, wie übrigens auch in Deutschland, die Zahl der klinisch relevanten geschweige denn schweren Verlaufsformen von Covid in den jüngeren Altersperzentilen in absolut geringsten Grenzen hält, fallen sie dort auch nicht ins Gewicht – trotz des großflächigen Fehlens jeglicher belastbarer Gesundheitssysteme. Im hundertmillionenfache Sterben der Dritten Welt spielt Corona keine Rolle – wohl aber jede Menge andere Krankheiten. Und natürlich der Hunger.

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