Meuthens Mitte-Kurs führt die AfD in den Abgrund

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Jörg Meuthen, der sich als Europaabgeordneter ohnehin selten in die Niederungen der deutschen Innenpolitik verirrt, glänzte seit Monaten als Parteivorsitzender der AfD durch weitgehende Abwesenheit – wobei die mangelnde Medienpräsenz nicht der Kleinhaltung der AfD in den Mainstream-Publikationen geschuldet war, sondern seiner vornehmen Zurückhaltung selbst bei existenziellen Parteiskandalen und Krisen der letzten Monate: In der Affäre Lüth verzichtete Meuthen auf ein reinigendes Gewitter oder Machtwort – fast so, als wolle er damit seine Antipoden Alexander Gauland und Alice Weidel vom Fraktionsvorstand, die in der deutschen Öffentlichkeit weit stärker mit der Partei assoziiert werden als er selbst, bewusst ins offene Messer laufen lassen.

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