Panikmache beim Virus, Beschwichtigung bei der Impfung: Sind wir alle nur Laborratten?

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Mit allen Kräften versucht die Politik derzeit – mit offen bekannter aktiver Unterstützung der Medien, vor allem der öffentlich-rechtlichen – die Akzeptanz der Bevölkerung für die Impfstoffe zu steigern. Ob vorgestern bei „Hart aber fair“, gestern „Markus Lanz“ oder in täglichen Sondersendungen über die einzelnen Anbieter und laufenden Notzulassungsverfahren: Alles wird getan, um durch Beschwichtigungen und Beruhigungsfloskeln begründete Einwände gegen die Präparate zu zerstreuen. Doch wer kritisch bleibt und zwischen den Zeilen liest, der bleibt stutzig – zu Recht…

Denn fast jede positive Verlautbarung zu den neuen Vakzinen, die zum Teil kurz vor der Auslieferung stehen, zeugt bei genauem Hinhören vor allem vom Versuch des jeweiligen Fürsprechers, sich selbst in den entscheidenden Punkten juristisch abzusichern und unangreifbar zu machen. Da werden dann Virologen zum Biontech-Impstoff etwa zitiert mit Floskeln wie „dieser Impfstoff ist höchstwahrscheinlich sehr sicher und wirksam“ oder „…enthält möglicherweise keine Nebenwirkungen“ und ähnlichen Konjunktiven. Vertrauenswürdig ist das nicht. Auch die gestrige Betonung von CDU-Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, jedes Präparat müsse „wirksam und sicher“ sein, klingt mehr nach Wunsch als verpflichtender Bedingung. Und dass uns nun von allen Seiten eingebleut wird, es gäbe „keinen Impfstoff ohne Nebenwirkungen„, klingt auch nicht sehr vertrauenerweckend.

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