Pussykratismus – oder: Der entartete Feminismus

Philosophia Perennis

Eine Polemik von Elmar Forster

Angesichts der Flüchtlingsbewegungen trompetete im Herbst 2015 ein Grün-feministisches Urgestein noch euphorisch: „Deutschland wird sich verändern. Und zwar drastisch. Und ich freu mich drauf.“ (Katrin Görin-Eckardt) – Doch waren diese kulturrevolutionären Exotismus-Umsturz-Sehnsüchte bereits Kassandra-Rufe auf den Abgesang eines ausgearteten Feminismus, der nun einem doppelten Backslash unterliegt: „Die Frauen bleiben mal schön zu Hause, das war doch die Voraussetzung für den Shutdown.“(Baerbock, Spiegel, Mai 2020)

Legt der Feminismus gerade eine „Vollbremsung bei der Gleichstellung“ hin? (Femoistin Stuiber) – Nicht nur das: Neben der Angst vor der „Re-Traditionalisierung der Geschlechterrollen“ (A. Schwarzer) wird auch eine Tabu gebrochen:

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