Von wegen Vorbild: In Japan geht die Pandemie durch die Decke – trotz Maske und Abstand, Suizid-Rate schießt nach oben!

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Ganz verzückt wird uns von den Sprachrohren der Corona-Politik seit Monaten das Narrativ der angeblich so erfolgreichen und disziplinierten Asiaten eingetrichtert, die angeblich schon immer Masken tragen und Abstandsregeln halten – und deshalb auch jetzt in der Pandemie ungleich erfolgreicher seien. Diese von kulturellen Klischees nur so strotzenden Behauptungen sind frei erfunden.

Abgesehen davon, dass außer bei akuten regionalen Infektionsausbrüchen ein gehäuftes Maskentragen in China, Korea, Taiwan und teilweise auch Japan allenfalls regional zu beobachten war – was auch der weit höheren Bevölkerungsdichte geschuldet ist – wurden in Asien Masken allenfalls bei Smog und extremer Luftverschmutzung getragen. Die mediale Insinuierung von fürsorglichen Klugscheißern in Talkshows und Leitartikeln , die Gesichtsbedeckung sei dort gewissermaßen ähnlich verbreitet und selbstverständlich wie in Deutschland das Tragen von Unterhosen, ist die Wiederholung einer Unwahrheit und die absichtsvolle Verbreitung eines Mythos.

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