US-Wahlen: Mehrere Bundesstaaten klagen vor dem Supreme Court gegen die Swing-States

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Es wird spannend in den USA. Nachdem die Klage der Republikaner von Pennsylvania gegen das Wahlergebnis vom Supreme Court der USA abgewiesen worden ist, tönte es überall im Medien-Mainstream, damit habe Präsident Trump nun endgültig verloren. Das ist so falsch wie fast alles, was bisher im Medien-Mainstream über den Wahlausgang in den USA berichtet wurde. Denn jetzt liegt endlich die Klage vor, die „das ganze Ding“ drehen wird.

von Max Erdinger

Jubel bei den Trumphassern weltweit: Der US-Supreme Court (SCOTUS) hat die Klage der pennsylvanischen Republikaner gegen das Wahlprozedere und die Gültigkeit des Wahlergebnisses in Pennsylvania abgelehnt. Der texanische Senator Ted Cruz hätte die mündliche Klagebegründung liefern sollen. Alles aus für Präsident Trump? – Mitnichten. Inzwischen liegt die nächste Klage beim SCOTUS auf dem Tisch. Der Bundestaat Texas klagte als erster gegen die Swing-States. Inzwischen haben sich eine Reihe weiterer Bundesstaaten der texanischen Klage angeschlossen. Im Augenblick sind das Louisiana, Missouri, North Dakota, Arkansas und Alabama. Weitere könnten folgen. Im Gegensatz zur Trump-Campaign und ihrem Legal Team müssen Bundestaaten nicht erst „untere Instanzen“ durchlaufen, sondern wenden sich sofort an den SCOTUS.

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