Boris Palmer und „Die Zeit“: AfD-Politiker beleidigen ist eine gute Sache!

Philosophia Perennis

(Michael van Laack) Auch wenn man Patriot und AfD-Mitglied, -Wähler oder -Sympathisant ist, muss man Björn Höcke und seine politischen Ansichten nicht uneingeschränkt toll finden. Man darf und soll sich vielleicht sogar inhaltlich scharf mit seinem Stil und vor allem den Subtexten in seinen Reden auseinandersetzen. Aber ihn öffentlich herabwürdigen und zumindest auf der roten Linie der Strafbarkeit tanzen (§ 185 StGB)… Eines bundesweit bekannten Spitzenpolitikers unwürdig!

„Die Zeit“ sieht das ganz anders, wie sie in der Bewerbung eines Interviews mit Boris Palmer zum Ausdruck bringt. Freilich nicht nur in der Bewerbung. Denn das ein solches Wort Eingang in ein zu veröffentlichendes Interview Eingang erhält, ist schon ganz schlechter Stil. Solche Passagen kann man nicht nur, man muss sie tilgen. Auch wenn dann ggf. der Befragte die Genehmigung zur Veröffentlichung zurückziehen würde.

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