Geisteskranke Energiepolitik: Deutschland muss immer mehr Atomstrom importieren

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Die energiepolitische Agenda der Grünen, die inzwischen von der Groko Eins zu Eins umgesetzt wird, kann sich sehen lassen: Noch nie war Deutschland abhängiger von importiertem Atom- und Kohlestrom als derzeit. Während sich die noch immer bedeutendste Volkswirtschaft Europas mal eben selbst abschaltet und deindustrialisiert, boomt die fossile und nukleare Stromproduktion im Ausland.

Der schiere Schwachsinn der deutschen Energiepolitik führt auf diese Weise dazu, dass sich die globale Klimabilanz unterm Strich nicht verbessern kann, weil die selbstverschuldeten Engpässe und Versorgungslücken einfach durch externen Zukauf geschlossen werden – was die Erpressbarkeit und politische Abhängigkeit gegenüber dem Ausland weiter erhöht. Doch Hauptsache, die deutschen Klimaideologen können ihr Gewissen polieren, indem sie ihren nationalen Alleingang als leuchtendes Beispiel feiern – auch wenn ihm niemand folgen will. Ausgerechnet jene, die sonst jedes Ausscheren aus dem internationalen Kanon als „Nationalismus“ verteufeln – ob beim Impfstoff, den EU-Corona-Hilfe, bei der Flüchtlingsaufnahme oder bei der Steuerpolitik – verengen ihr Blickfeld beim Thema Klimaschutz und „Nachhaltigkeit“ (die keine ist) auf die eigenen nationalen Grenzen – und nur diese. Der scheinbare Triumph darf bloß nicht getrübt werden durch die hässliche Wirklichkeit, womit er erkauft wird.

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