Strategie der Altparteien: Kapitol-Sturm nutzen, um der AfD zu schaden

Philosophia Perennis

(Michael van Laack) In der Bewertung des Sturms auf das Kapitol sind wir uns gewiss einig. Fünf Tote und zahlreiche Verletzte zeigen, dass hier zumindest bei einigen die Absicht bestand, eine Wahl mit Gewalt rückgängig zu machen. Auch wenn diese Wahl hochumstritten ist und bleibt, denn vieles spricht in der Tat für irreguläre Bedingungen und falsche Zählungen.

Doch das soll hier nicht Thema sein. Denn für unser Land weitaus interessanter: Welches Kapital versucht die Allparteien-Koalition (Regierungsparteien, Grüne, Linke, FDP) aus dem Sturm auf das Kapitol zu schlagen:

Vermutlich zum größten Bedauern der Kanzlerin, des Herrn Bundespräsidenten und auch der Medien gab es beim Foto-Termin mit oder ohne Reichskriegsflagge weder Tote noch Verletzte. Es gibt allerdings eine auffällige Parallele: Obwohl in Deutschland die Dienste gewarnt hatten, bestimmte Gruppen könnten im Schatten der Querdenken-Demo in den Reichstag eindringen wollen, sorgte der Bundestagspräsident nicht für einen verstärkten Schutz des Gebäudes durch die Bundestagspolizei. Im Gegenteil: Auf Wunsch des Regierenden Bürgermeisters wurden Teile der Bundestagspolizei vor die russische Botschaft abkommandiert.

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