Noch liegt Merz in der Gunst der CDU-Delegierten in Führung

Tichys Einblick

Mitte Januar soll Angela Merkels Kanzlerwahlverein einen neuen CDU-Vorsitzenden bekommen. Ex-Bundestagsfraktionschef Friedrich Merz, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Ex-Bundesumweltminister Norbert Röttgen wollen Nachfolger des Totalausfalls an der CDU-Spitze werden. Sie möchten die gescheiterte Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ablösen.

Die drei Herren sind keine guten Freunde. Auf dem virtuellen Parteitag tritt der bürgerlich-konservative Basisliebling Merz gegen den grenzenlosen Asylbefürworter Laschet und den ökologischen Transformierer Röttgen an.

Eins ist vorab nüchternen Beobachtern klar: Nur mit Friedrich Merz als CDU-Chef hat die Union noch eine Chance, als bürgerliche Partei zu überleben. Mit Grünen-Freund und Ministerpräsident Armin Laschet oder dem ebenso grünaffinen Norbert Röttgen als CDU-Chef ist der „Untergang Teil zwei“ nach dem endgültigen Abgang von Merkel programmiert.

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