Berlin plant Migrantenquote im öffentlichen Dienst

PI-NEWS

Vereidigung von Berliner Polizisten: Ali und Mustafa schwören auf das Grundgesetz.

Von MANFRED ROUHS | Für Behördengänge in Berlin werden künftig türkische und arabische Sprachkenntnisse von Vorteil sein. Denn wer mag schon mit seinem Sachbearbeiter in einer Fremdsprache wie Deutsch kommunizieren, die er notgedrungen erlernt hat, um den deutschen Pass zu erwerben? Bislang sind „nur“ 12 Prozent der Berliner Verwaltungsmitarbeiter in der vorteilhaften Situation, sich einen Zuwanderungshintergrund zuschreiben zu dürfen. Künftig sollen es stattdessen so viele sein, wie ihr Anteil in der Bevölkerung ausmacht. Das sind aktuell 35 Prozent. So berichtet es der „Tagesspiegel“.

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