Schwarzgrüner „Schlappschwanz“: Laschet als Garant des Weitermerkelns

jouwatch

Wer sich von der Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden tatsächlich eine inhaltliche Neuausrichtung, eine Zäsur mit einhergehendem Stopp des Merkel-Linksdralls erhofft hatte, der muss pathologischer Optimist sein. Tatsächlich ist es letztlich vollkommen irrelevant, wer diese Partei künftig führt – weil ohnehin kein Weg an der Fortsetzung einer Groko aus größter und zweitgrößter Partei im Land vorbeiführt, folglich der Union mit den Grünen – und die Grünen auch weiterhin die eigentlichen Stichwortgeber der Politik sein werden. Während Schwarz-Grün bei einer Laschet-CDU offene Türen einrennt, wo Merz punktuell vielleicht mehr inneren Widerwillen hätte überwinden müssen, macht im Ergebnis keinen Unterschied: Der Merkel-Linkskurs bleibt weiterhin dominant.

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