Hat Karl Lauterbach etwa noch mehr Dreck am Stecken?

jouwatch

Unter dem Titel: „Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung“ ist auf Wochenblick.at ein hoch interessanter Beitrag erschienen, der die dunkle Vergangenheit des bei den Mainstream-Medien so beliebten „Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach (in Fachkreisen auch Corona-Trompete genannt) durchleuchtet und sich dabei u.a. auf einen älteren Spiegel-Artikel bezieht.

Hier ein Auszug:

„Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal verwickelt und musste nach mehreren Todesfällen seine beiden Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und Lipobay vom Markt nehmen. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieser Medikamente. BAYER zog nicht aus Einsicht die Medikamente vom Markt, sondern aus Angst vor einer Milliardenklage in den USA. Am 3. Januar 1996 warnte bereits das US-Ärzteblatt „Journal of the American Medical Association“ davor, dass alle auf dem Markt befindlichen Cholesterinsenker Krebs erzeugen können und die Medikamente damit tödliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Fünf Jahre wurde die Warnung von BAYER und anderen Pharmagiganten ignoriert. Bis dahin verdienten die Pharmabosse Milliarden und nahmen den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf. Erst nach zahlreichen Todesfällen wurden die unsäglichen Cholesterinsenker wieder vom Markt genommen. Bayer, heißt es, hatte u.a. auch die Nebenwirkung Muskelschwund vertuscht. Über 14.000 Klagen gingen wegen der gefährlichen Blutdrucksenker bei der Rechtsabteilung von BAYER ein, die damals alle Hände voll zu tun hatte, ebenso wie später mit den Glyphosat-Klagen…

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