„Presse Service Wien“: Linksextreme Überwachungskamera

Die Tagesstimme

Droht ein Staatsstreich in Österreich? Haben linke Rechercheure einen „Corona-Putsch“ aufgedeckt? „Presse Service Wien“ geistert aktuell durch die Medien und gibt sich als seriöser Journalismus. Dass das kaum hinterfragt wird, ist beachtlich für eines der zentralen Projekte der autonom-antifaschistischen Szene in Österreich.

von Recherche Österreich


Oberfläche ist alles. Eine Homepage, ein Instagram- und ein Twitter-Profil. Dazu ein harmloser Name und die Projektbeschreibung „Netzwerk Freier Foto- & Videojournalist*innen“ mit dem Subtext „Medienprojekt zur Dokumentation sozialer Bewegungen und (extrem) rechter Mobilisierungen in Zentral- und Osteuropa“. Schaut nach viel aus; ist aber nicht so groß. Im Kern besteht die Seite ohne Impressum wohl aus zwei szenerelevanten Personen: Der Rückschluss lässt sich allein aus deren Dauerpräsenz bei Demonstrationen ziehen, bei denen sie „dokumentieren“ und wo die Fotos auftauchen.

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