„Zero Covid“: Eine sozialistische Initiative im totalitären Klassenkampf

PI-NEWS

Die Initiative „Zero Covid“ fordert eine Verschärfung der bisherigen Corona-Politik hin zu einem „solidarischen Shutdown statt ermüdender Endlos-Lockdowns“.

Von RAMIN PEYMANI (liberale-warte.de) | Seit Tagen sorgt eine neue Kampagne für Schlagzeilen. Angeführt von Georg Restle, Leiter des ARD-Magazins „Monitor“, und der Klimaaktivistin Luisa Neubauer fordern die Initiatoren einen sofortigen Kurswechsel in der Corona-Politik. Doch nicht etwa die unverzügliche Aufhebung der wirkungslosen Grundrechtseinschränkungen ist ihr Ziel, sondern eine Verschärfung.

„Solidarischer Shutdown statt ermüdender Endlos-Lockdown“, lautet ihr Slogan. Weit mehr als 80.000 Unterstützer haben sich dem Aufruf bereits angeschlossen. Restle, Neubauer & Co. sind der Ansicht, alle „nicht unmittelbar für die Daseinsvorsorge notwendigen Betriebe“ müssten bis auf weiteres stillgelegt und deren Produktion eingestellt werden. Dies müsse „auch gegen kurzfristige Wirtschaftsinteressen“ erfolgen. Mit dieser Maßnahme, so sind sich die Initiatoren sicher, lasse sich erreichen, dass bald kein einziger Corona-Fall mehr auftrete, weshalb sich die Initiative den Namen „Zero Covid“ gegeben hat.

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