Lockdown in der Dauerschleife – es gibt kein Entrinnen

jouwatch

Zwei Mechanismen sorgen dafür, dass wir den Lockdown so schnell nicht loswerden (wenn denn überhaupt je): Erstens eine selbstverstärkende Panik, die durch immer neue unvorhersehbare Bedrohungen (neue Mutanten, regionale Ausbrüche) die Krise stets neu befeuern. Zweitens das sogenannte Präventions-Paradoxon, das jegliche Verbesserung der Lage als Argument für die weitere Aufrechterhaltung der Maßnahmen nimmt, die diese Verbesserung angeblich bewirkt haben. Die Zwickmühle ist perfekt.

Wozu im ersten Lockdown und zu Beginn des zweiten noch „Corona“ bzw. „das Virus“ generell genügte, das wird – um dem „Affen Zucker“ bzw. den Angstkonditionierten neuen Grund zur Sorge zu geben – nun über die Virus-Mutanten besorgt. Zwar stand früh fest, dass das Virus hunderte, womöglich tausende von Mutationen in kürzester Zeit hervorbringen würde, und die Koryphäen der Virologie wie Professor Drosten erklärten diese natürliche Differenzierung sogar für positiv. Doch seit nicht nur die nachlassende Maßnahmen-Compliance der Bevölkerung der westlichen Staaten aufgefrischt, sondern auch immer weitere Lockdown-Verlängerungen begründet werden müssen, gelten die Mutanten plötzlich als Katastrophe (Merkel vorgestern: „Wir leben durch die Mutationen auf einem Pulverfass„).

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