Corona-Impfung: Mehr als jeder Dritte hat Bedenken

Philosophia Perennis

Jeder dritte Deutsche (35 Prozent) hat Bedenken sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde.

Gleichzeitig gaben 49 Prozent der Befragten an, keine Bedenken zu haben; 11 Prozent wissen nicht, wie sie zu einer Umfrage stehen. Bei Frauen sind die Zweifel deutlich höher als bei Männern (30 zu 41 Prozent) – weibliche Befragte äußerten zu etwa gleichen Teilen Bedenken und keine Bedenken (je 41 Prozent).

Die Erhebung, für die 2.038 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 22. und 25. Januar befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Konfession auf. Von den katholischen Befragten gaben 36 Prozent an, im Zusammenhang mit einer Impfung gegen das Coronavirus Bedenken zu haben. Eine absolute Mehrheit von 52 Prozent hat jedoch keine Bedenken. Unter Protestanten gaben 31 Prozent an, Bedenken zu haben, während mit 53 Prozent ebenfalls eine absolute Mehrheit keine Bedenken hat, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Skeptischer sind dagegen freikirchliche Befragte: Von ihnen gaben 44 Prozent an, Bedenken gegenüber einer Corona-Impfung zu haben. 37 Prozent der Freikirchler haben keine Bedenken.

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