„Ich schäme mich, solchen *** Mist in die Kamera halten zu müssen“

PI-NEWS

ARD-Literaturkritiker Denis Scheck gerät regelmäßig in Wallungen, wenn er in seiner vom GEZ-Steuermichel finanzierten Sendung Druckfrisch über Spiegel-Bestseller berichten muss, die seinem linksextremen Weltbild entsprechend erst gar nicht auf dem deutschen Buchmarkt hätten erscheinen dürfen. Da Bücherverbrennung bekanntlich (noch) Geschichte ist und jeglicher Boykott- und/oder Zensurversuch von Spiegel-Bestsellern durch ganz aufmerksame PI-NEWS-Leser regelmäßig aufgedeckt und angeprangert wird, bleibt dem hochdotierten ARD-Mann nur noch die zutiefst undemokratische Herabwürdigung dieser unliebsamen Bestseller. Beim letzten Mal löste der Spiegel-Bestseller Weltsystemcrash von Max Otte Ekel in Denis Scheck aus, der sich selbst zur herrschenden politisch-medialen Elite zählt (PI-NEWS berichtete). Jetzt schämt Denis Scheck sich dafür, das aktuell auf Platz 8 der Spiegel-Bestsellerliste rangierende Jahrbuch von Gerhard Wisnewski mit dem Titel verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021 in die GEZ-Kamera halten zu müssen. Gefallen dürfte der „Literaturkritiker“ daran gefunden haben, dass die führende Buchhandelskette Thalia den Spiegel-Bestseller von Wisnewski zunächst auf ihrem Online-Verkaufsportal boykottiert hat (PI-NEWS berichtete). Weniger gut dürfte ihm hingegen gefallen haben, dass aufmerksame PI-NEWS-Leser selbstverständlich auch das bemerkt haben und Thalia nach erfolgter Berichterstattung dem Druck erlegen ist. Schon GEZahlt?

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