Normalität erst im Sommer 22, harte Maßnahmen, mehr PCR-Tests: Nicht das Virus, die Virologen sind das Problem

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Virologen haben sich mittlerweile an die Spitze derer in Deutschland gesetzt, die von Lockdowns und harten Einschränkungen gar nicht mehr genug bekommen können. Zu ihren Methoden zählen dabei nicht nur Virus-Horrormutanten oder nebulöse Ahnungen infektiologischer Gruselgeschichten von hunderttausend Fällen täglich, sondern auch der Ruf nach mehr „Daten-Futter“ zur immer neuen Rechtfertigung der staatlichen Maßnahmen.

Nachdem Christian Drosten gestern erneut jeden Silberstreif am Horizont wegwischte und inzwischen schon den Sommer 2022 für eine etwaige Rückkehr zur Normalität ins Visier nimmt (passenderweise den Zeitpunkt seines 50. Geburtstag, wie er launig anmerkte; soviel zur Frage, welche Motive hier wohl gelten!), drängt sich nun auch der Freiburger Virologe Hartmut Hengel auf die öffentliche Panik-Bühne – und verpasst der Erleichterung über zumindest moderat sinkende „Fallzahlen“ sogleich einen Dämpfer. Statt endlich das gesamte Irreführungs- wenn nicht gar Lügengebäude oder die PCR-Testpraxis anzuprangern – nicht nur was die Aussagekraft von Tests mit hohen Ct-Werten anlangt, sondern die Auswahl der Testpersonen insgesamt – und die wahllose Aleatorik der „Inzidenzen“ zu hinterfragen, sind Henkel die täglich zusammengezählten Fallzahlen noch viel zu niedrig: Er beklagt eine „selbstverschuldete Datenlücke“ bei der Corona-Meldepflicht.

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