Streicheleinheiten der Grünen für muslimische Tierquäler

Philosophia Perennis

Die Tierquälerei in einem Wiener Streichelzoo (zu der es viele Spekulationen gibt) schockiert derzeit nicht nur Angehörige der linken Öko-Bobos…: „Unbekannte Täter kletterten über einen zweieinhalb Meter hohen Zaun und töteten zwei Schafe auf bestialische Art und Weise. Besonders ekelhaft: Kopf, Eingeweide und Fell ließen die Tierquäler zurück, das Fleisch nahmen sie mit.“ (Krone). Ähnliche Schächtungen gab es auch in Berlin. Vor einigen Jahren in Zehlendorf und 2018 in der Hasenheide. Ein Gastbeitrag von Elmar Forster.

Erst zehn Tage später wurde das Wiener Schächtungs-Massaker publik (krone). Durch Investigativ-Journalismus. Freilich nicht ohne Grund: Gehört doch Wien seit 2015 (dank sozialistisch-grüner Willkommenspolitik) zum Willkommensstadt-Projekt.  Im Zentrum der Kritik: der sozialistische „Stadtrat für Umwelt und Demokratie“ (vormals „Stadtrat für Integration und Bildung“), Jürgen Czernohorsky (Geburtsname: Wutzlhofer).

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Philosophia Perennis.