Umgang mit der AfD sorgt für Streit in Hayek-Gesellschaft

Junge Freiheit

BERLIN. Mehrere Mitglieder der Hayek-Gesellschaft haben die Vereinigung aus Protest über eine angeblich zu geringe Abgrenzung gegen die AfD verlassen. Unter anderem die beiden Stellvertreter des Vorsitzenden Stefan Kooths kehrten der Gesellschaft den Rücken zu.

„Reden und Handeln der AfD stehen in einem fundamentalen Widerspruch zum Eintreten der Hayek-Gesellschaft für eine freie und offene Gesellschaft“, zitierte der Spiegel aus dem Austrittsschreiben des Nürnberger Politologen Christoph Zeitler. Ihm gleich tat es der Unternehmer Frederik Roeder. „Ohne klare Trennung von Hayeks Werk und den Lakaien der AfD sehe ich keine Zukunft in der Gesellschaft“, erklärte Roeder dem Magazin. Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler habe die Gesellschaft verlassen.

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