Die Corona-Medienhetze wird immer penetranter

jouwatch

Je mehr derzeit die Zahlen sinken, umso verzweifelter versuchen die deutschen Pandemie-Leitmedien, durch Clickbait-Katastrophentitel die in der Dauerreizüberflutung bereits abgestumpften Deutschen durch immer irrere Meldungen und verzerrte Darstellungen bei der Stange zu halten. Ob Impftote versus Covid-Tote, ob regierungskritische oder linkskonforme Demonstranten, ob deutsche oder migrantische Corona-Missetäter: Nie wurde derart mit zweierlei Maß gemessen.

Noch nie kamen unter den jährlich in Deutschland sterbenden über 900.000 Menschen die Opfer einer bestimmten Todesursache jemals in den Genuß einer slch einseitigen, geheuchelten Medienlarmoyanz wie derzeit die – angeblichen oder tatsächlichen – „Corona-Toten“: So wenig wie in früheren Jahren je das Schlaglicht auf Intensivstationen oder auf das (tatsächlich dort zwangsläufig schon immer gehäufte, natürliche) Sterben in den Alten- und Pflegeheimen fiel, so wenig wurde auch über das Siechen und Dahinscheiden im Fall von 30.000 Lungenentzündungstoten, von über 10.000 an Krankenhauskeimen oder von saisonal zwischen 15.000 und 25.000 Grippetoten berichtet – von den schon immer hunderttausendfach versterbenden Krebs-, Herz/Kreislauf- oder Unfallopfern ganz zu schweigen.

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