Das Lieferkettengesetz ist der nächste Meilenstein des Great Reset

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Für das, was nach dieser Pandemie von der freien Wirtschaft noch übrig bleiben wird, sollen neben all den Zusatzbelastungen durch Steuern, Klimaabgaben und Mehrbelastungen zur Finanzierung der Corona-Folgen künftig auch noch jede Menge zusätzlich Regulierungen gelten, die unternehmerische Initiative weiter abwürgen und bürokratische Gängelung statt Marktfreiheit vertiefen: Das geplante Lieferkettengesetz steht auch in seiner gestern entschärften Fassung für einen ideologiegetriebenen staatlichen Interventionismus.

Dass nun ab Anfang 2023 die „vertikale Verantwortung“ von Unternehmen greifen soll, für die Einhaltung und Sicherstellung humanitärer Standards in ihren gesamten Lieferketten von der Produktion über Zulieferer bis zum Endprodukt sorgen zu müssen, lässt natürlich Sozialisten und Grüne frohlocken – rückt es sie doch ihren Traumzielen globaler Wirtschaftskontrolle und Vereinheitlichung von westlichen Sozial- und Umweltstandards näher. Tatsächlich handelt es sich bei dem neuen Lieferkettengesetz um eine Gefahr für Wohlstand und freien Welthandel – weil alle rechtlichen Mechanismen, sind sie erst einmal implementiert, natürlich auch leicht missbraucht und zur gezielten (Zer-)Störung und damit Erpressung von bestimmten Branchen und Konzernen, aber auch ganzen Staaten genutzt werden können.

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