Corona-Wahn: Wer betrügt mehr: Die da oben oder die da unten?

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Berlin – Mindestens 15 Milliarden Euro der Neuverschuldung im diesjährigen Bundeshaushalt tragen nicht zur Bekämpfung der Pandemie und ihrer Folgen bei. Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Die Ausnahmesituation sei offenbar dazu genutzt worden, um „Politikprojekte, die unter der Schuldenbremse in der Konkurrenz zwischen den Ausgabenprojekten unterlegen waren, durch zusätzliche Schulden zu finanzieren“, zitiert die Zeitung Studienautor Jens Boysen-Hogrefe vom IfW. Die Untersuchung war von der sogenannten „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM) in Auftrag gegeben worden.

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