Über zehn Jahre Haft für IS-Deutschland-Chef Abu Walaa

Die Tagesstimme

Der islamistische Hassprediger „Abu Walaa“ erhielt eine Haftstrafe von zehneinhalb Jahren. Drei Mitangeklagte wurden ebenfalls zur Gefängnisstrafen verurteilt.

Celle. – Am Mittwoch hat das Oberlandesgericht Celle den mutmaßlichen Deutschland-Chef der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) wegen Unterstützung und Mitgliedschaft in einer Terrororganisation zu einer Haftstrafe von zehn Jahren und sechs Monaten verurteilt. Wie das OLG Celle bekannt gab, habe sich der Prediger „Abu Walaa“ dabei in einem Fall auch der Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und der Terrorfinanzierung schuldig gemacht. Drei Mitangeklagte erhielten ebenfalls Haftstrafen zwischen vier und acht Jahren.

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