Dem Neuen Deutschland droht das Ende

Junge Freiheit

„Was liegt auf der Treppe und lügt? Das Neue Deutschland.“ So ging in der DDR ein Witz, der die weitverbreitete Ablehnung der SED-Parteizeitung deutlich macht. Das 1946 gegründete Neue Deutschland war das Propagandasprachrohr des SED-Regimes in der DDR.

Nach dem Ende der DDR 1990 fiel die Auflage von damals noch mehr als eine Million Exemplaren ins Bodenlose. In den vergangenen fünf Jahren hat das Neue Deutschland nochmals kräftig verloren – von 28.000 auf 18.000 Abonnenten. Die „sozialistische Tageszeitung“, so der Untertitel, hat also seit der Wende etwa 98 Prozent Auflagenschwund erlebt. Und sie macht hohe Verluste, welche die Kasse der Linkspartei belasten.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf Junge Freiheit.