Das Leid der ägyptischen Christen ließ Heiko Maas kalt

Philosophia Perennis

Vom 1. bis 8. März beten die Unterstützer/innen von Open Doors für ihre christlichen Glaubensbrüder und Schwestern in Ägypten, überwiegend Kopten. Sie bilden mit rund 16 Mio. Gläubigen von 102 Mio. Einwohnern eine beachtliche Minderheit im Land, die größte aller arabischen Länder. Aus der (islamischen) Revolution 2011 ging der Etikettenschwindel „Freiheits- und Gerechtigkeitspartei“ der Muslimbrüder als stärkste Kraft hervor. Ihr Mohammed Mursi kam 2012 an die Macht. Ein Gastbeitrag von Albrecht Künstle

2013 putschte Generaloberst Abd al-Fattah as-Sisi, übernahm 2014 die Macht und hob die Gewaltenteilung auf. Christen haben es auch unter ihm nicht leicht, auch wenn sie nicht direkt vom Staat verfolgt werden, jedoch unter radikalen Muslimen leiden. Die Muslimbrüder (45%) und Salafisten (25%) sind zwar nicht offiziell in der Regierung vertreten, aber treiben ihr Unwesen in dem islamischen Land weiterhin, in einem Maße, dass Ägypten den Platz 16 im Christenverfolgungsindex einnimmt.

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