Bundesrechnungshof kritisiert: zu wenig Strom, zu teuer, zu wenig Speicher

Tichys Einblick

Das ist eine ordentliche Klatsche, die der Bundesrechnungshof der Energiewende und vor allem dem Bundeswirtschaftsministerium verpasst hat. Die Preise für Strom seien viel zu hoch, moniert der Rechnungshof. Sie liegen nach seinen Angaben 43 Prozent über dem EU-Durchschnitt, für Gewerbe- und Industriekunden liegen die deutschen Strompreise teilweise an der Spitze. Ein Ende ist nicht in Sicht. In den Jahren von 2020 bis 2025 sei sogar die gigantische Summe von zusätzlich 525 Milliarden Euro für die Stromversorgung und den Ausbau der Netze zu bezahlen. Das könne sogar den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährden.

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