Den Tod riskieren?

Sezession

Wer meine Selbstverständigungsversuche seit März des letzten Jahres, also seit Beginn der sogenannten Corona-Krise las, mag kritisch fragen:

Wolltest du etwa riskieren, daß durchgestorben wird, Bosselmann? Und damit einkalkulieren, selbst dabei, also unter den Opfern zu sein? Ich hätte zu antworten: Durchaus, ja.

Im Wesentlichen halte ich das, was geschah (Und es geschah viel mehr und vor allem Verheerenderes politisch als medizinisch!), für eine selbsterfüllende Prophezeiung gemäß Robert K. Merton und des von ihm aufgegriffenen Thomas-Theorems.

In Kürze: „Wenn die Menschen Situationen als real definieren, sind sie in ihren Konsequenzen real.“ Es herrschte eine „Pandemie“, weil das von Regierungen und Legislativen so definiert worden war – mit den Begründungen und sogar im Interesse jener Experten, die – als Epidemiologen und Virologen – schon länger eine solche „Pandemie“ orakelt hatten. Es wurde weniger erkannt als entschieden, daß eine Seuche ausgebrochen wäre, woraufhin das Infektionsschutzgesetz zur Anwendung zu kommen hätte.

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