AfD: Alice Weidel verzichtet auf Spitzenkandidatur – vorerst

Junge Freiheit

DRESDEN. Die AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel hat am Rande des AfD-Parteitags in Dresden angekündigt, nicht als Spitzenkandidatin anzutreten. Zur Begründung gab sie an, „daß in der Frage der Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl zwei unterschiedliche Verfahren gegeneinander gesteuert wurden“. Dieser „widrige Umstand hat mich zum Entschluß gebracht auf diesem Parteitag nicht für die Spitzenkandidatur zur Verfügung zu stehen“.

Weidel war zuletzt innerparteilich in die Kritik geraten. So wird ihr vorgeworfen, in der Spendenaffäre zu stark belastet zu sein. Zudem habe sie Einladungen zu TV-Auftritten abgelehnt und fehle regelmäßig bei wichtigen Sitzungen. Ein Sprecher Weidels wies diesen Vorwurf gegenüber der JUNGEN FREIHEIT als „vollkommen haltlos zurück“.

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