Gegen Familiennachzug und Geschlechtsumwandlungen: AfD verschärft Parteiprogramm

Junge Freiheit

DRESDEN. Die Delegierten des AfD-Bundesparteitags in Dresden haben am Sonntag mehrere Verschärfungen des Programms für die Bundestagswahl im Herbst beschlossen. Für eine heftige Debatte sorgte ein Antrag zum Thema Migration, Asyl und Integration. Mehrere Delegierte, darunter Thüringens Landesparteichef Björn Höcke („Mehr Japan wagen!“), hatten einen Änderungsantrag des hessischen Landtagsabgeordneten Andreas Lichert unterstützt. Darin hieß es, die AfD fordere „ein sofortiges Migrationsmoratorium auf unbestimmte Zeit“. Ziel einer „identitätswahrenden Migrationspolitik kann nicht das kanadische oder australische Modell unterbevölkerter Riesenstaaten sein, sondern nur das japanische Modell“.

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