Krokodilstränen für die Coronaopfer

Philosophia Perennis

(Peter Leibowitz) Die Regierung und unser für jede Peinlichkeit zu habender Bundespräsident inszenieren Trauer für die Coronatoten, die tatsächlichen wie auch die vermeintlichen. Und jeder, der einen Angehörigen durch Krebs, Schlaganfall oder schlichte klassische Lungenentzündung verlor, oder auch nur vor den Trümmern seines kaputtgelockdownten Unternehmens steht, muss sich aufs Schmerzhafteste veralbert vorkommen.

Sind echte und vermeintliche Coronatote Opfer „Erster Klasse“? Dürfen zwar jedes Jahr weltweit 60 Millionen Menschen sterben, an Herz-Kreislauferkrankungen (an erster Stelle in der Statistik), an tragischen Unfällen und nicht zuletzt an Hunger, aber jedes Coronaopfer ist eines zu viel? Letzteres sind angeblich 3 Millionen, wobei aber nicht zwischen MIT und AN Corona gestorben unterschieden wird und vielfach selbst die Diagnose fragwürdig und nicht WHO-konform ist.

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