„Alles dicht machen“ äußert sich: Lockdown-Kritik ist legitimer Standpunkt

Tichys Einblick

Während die Bekanntheit (und der Zuspruch) für „Allesdichtmachen“ wächst, mehren sich auch die Versuche die Aktion zu demontieren. Mittlerweile sind nur noch 34 von 52 Videos online verfügbar, YouTube löscht die Aktion aus den Suchanfragen. Wie es zum Rückzug dieser Schauspieler kommt, erläuterte nun Mit-Organisator Dietrich Brüggemann im Interview mit n-tv: „Teilweise kriegen sie Morddrohungen. Von einigen Leuten, deren Videos nicht mehr online sind, weiß ich, dass die komplett hinter der Aktion stehen und das wahnsinnig wichtig finden, aber die Kinder werden bedroht und sie möchten das Video deswegen erstmal nicht mehr online haben.“

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