Der Frust unter Frankreichs Sicherheitskräften wächst

Junge Freiheit

Die verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre lassen Frankreich nicht zur Ruhe kommen. Erst vor wenigen Wochen sorgte die abgelehnte Klage der Hinterbliebenen der ermordeten Jüdin Sarah Halimi für Schlagzeilen und Empörung. Ihr Mörder hatte sie unter „Allah-Akbar“-Rufen verprügelt und getötet, wurde jedoch aufgrund seines Drogenkonsums vor Gericht für unzurechnungsfähig erklärt und in eine Psychiatrie eingewiesen.

Von einem islamistischen Bezug und antisemitischen Motiv des Täters war bei der Entscheidung nicht die Rede. Am Montag gingen deshalb in Paris und anderen Städten über 25.000 Menschen auf die Straße, um gegen das Urteil zu demonstrieren. Nach Sarah Halimi soll nun immerhin eine Straße benannt werden. Ob sich hingegen in nicht allzu ferner Zukunft noch an den Namen von Stéphanie Monfermé erinnern wird, darf bezweifelt werden.

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