Russlands Ambitionen in Zentralasien – Zurück in die Zukunft

Cicero

Noch bis vor kurzem hatte Moskau keine kohärente Strategie für Zentralasien – immerhin eine der dynamischsten Regionen der Welt. Das ändert sich gerade. Der künftige Einfluss des Kremls wird auf psychologischer Kriegsführung und Anreizen beruhen, nicht auf direkter Intervention.

Noch bis vor kurzem hatte Moskau keine kohärente Strategie für Zentralasien – immerhin eine der dynamischsten Regionen der Welt. Das ändert sich gerade. Der künftige Einfluss des Kremls wird auf psychologischer Kriegsführung und Anreizen beruhen, nicht auf direkter Intervention.

Während Russland mit dem Auf- und Abzug seiner militärischen Streitkräfte entlang der Westgrenze zur Ukraine Aufmerksamkeit erregte, machte es in einer anderen Pufferregion einen anderen diplomatischen Vorstoß: Zentralasien. Am 30. April trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) – Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und Russland sowie Beobachterstaaten – in Kasan, Russland.

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