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Wenn CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet den Charakter besessen hätte, der ihm aber abgeht, hätte er in der Sendung aufstehen und Will mit ihrem Fräulein aus dem Hamburger Nobelviertel Blankenese zurücklassen müssen.

Von WOLFGANG HÜBNER | Luisa Neubauer, Kevin Kühnert, Annalena Baerbock, Philipp Amthor, Paul Ziemiak – das sind nur die bekanntesten Namen der jungen und jüngeren Personen, die in der Parallelwelt des politmedialen Komplexes als „Hoffnungsträger“ gelten. Sie alle sind multimedial präsent und belegen damit fast täglich den elenden Zustand der etablierten Politik.

Das wäre selbstverständlich nicht möglich ohne das große Wohlwollen der linksgrün dominierten Medien zumindest für die drei oben erstgenannten Politikdarsteller. Niemand von ihnen, das betrifft auch die CDU-Vertreter Amthor und Ziemiak, kann eine andere Berufsleistung anführen als frühzeitiges ehrgeiziges Mitmischen im politischen Spiel. Dass die grüne Kandidatin fürs Kanzleramt zweifache Mutter ist, kann nur in einem Staat Beachtung finden, in dem bei Spitzenpolitikern Kinderlosigkeit eher die Regel ist.

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