Freiheit und Corona: Die Panik der linkstotalitären Ungeister

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In der „Zeit“, dem Fachblatt für vorgeschobene Argumente und Totalitarismen aller Art, hat sich Thomas Assheuer Gedanken zur Zukunft der Freiheit gemacht. Das hätte er besser bleiben lassen. Er belastet nämlich nur sich und das Blatt, das ihm Raum für seine pseudointellektuelle Schaumschlägerei unter der Schlagzeile „Die Panik der liberalen Geister“ gegeben hat. Die Medienkritik.

von Max Erdinger

Thomas Assheuer widmet sich in der „Zeit“ der Zeitverschwendung. Der Leser soll ihm abnehmen, daß er sich Gedanken zur Zukunft der Freiheit gemacht habe. Tatsächlich hat er sich Gedanken darüber gemacht, was er dem „Zeit“-Leser wohl als Argumente für die totale Vernichtung der Freiheit andienen kann, ohne daß der bemerkt, wie sehr es Assheuer einzig und allein darum geht. Sehr gut an Assheuers gedrucktem Lügenkonstrukt ist, daß die linke Masche, mit vorgeschobenen Argumenten Forderungen zu rechtfertigen, die ganz anderen Zielen als den behaupteten dienen sollen, derartig lächerlich ist, daß sogar dem eingefleischten „Zeit“-Leser allmählich klarwerden müsste, von welchen Individuen er sich Woche für Woche das bestätigen läßt, was er selber schon „weiß“. Bei wem selbst Assheuers aktuelles Gedankenspiel noch als überlegenswert durchgeht, scheinen Hopfen und Malz allerdings ein für alle Mal verloren.

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